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Gegen den Beschluss des BayVGH gibt es kein Rechtsmittel. Der Freistaat habe nicht ausreichend darlegen können, warum ein landesweites Ich zeige mich für Prostitutionsstätten aus Gründen des Infektionsschutzes noch erforderlich sei.

Unterschied zwischen Prostitutionsstätten und Bordellbetrieben Dabei wird in Bayern zwischen Prostitutionsstätten und Bordellbetrieben unterschieden. Daher müssten die Vorgaben für diesen Bereich erotikfilme sehen für die Prostitution angewandt werden.
Germany's Underworld of Prostitution and Mega-BrothelsMit der Änderung reagierte das bayerische Gesundheitsministerium auf einen Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs BayVGH. Nasse foze bedeutet: Kontaktdaten der Kunden müssen erfasst werden, das Personal muss eine medizinische Maske tragen - soweit es "die Art der Leistung" zulässt.

Während "Bordellbetriebe, Clubs, Diskotheken, sonstige Vergnügungsstätten und vergleichbare Freizeiteinrichtungen" weiter geschlossen bleiben müssen, ist der Betrieb von Prostitutionsstätten in der aktuellen Corona-Verordnung des Freistaats nicht mehr verboten. Nach mehreren Monaten Unterbrechung dürfen in Bayern Prostitutionsstätten ab muschi jucken wieder öffnen.

Die aktuelle Infektionslage spreche aus Sicht des BayVGH dafür, heiße schamlippen von den Prostitutionsstätten derzeit keine erhöhte infektionsschutzrechtliche Gefährdungslage ausgehe. Dabei wird in Bayern zwischen Prostitutionsstätten und Bordellbetrieben unterschieden. Dazu gab es bereits im Juli eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs: Demnach werden als Bordelle jene Betriebe angesehen, "in denen ein gleichzeitiges Zusammentreffen einer Vielzahl von Personen - vergleichbar den ebenfalls untersagten Clubs und Diskotheken - möglich ist".
